Update 11.3.2020: Das EasterHegg ist leider abgesagt. Damit finden auch die Hackertours nicht statt.
Zum EasterHegg bieten wir euch Touren zu interessanten Locations in und um Hamburg an. Wenn ihr Interesse habt, dann besorgt euch rechtzeitig ein Ticket im Hackertours-Ticketshop!
Der Chaos Computer Club Hamburg e. V. ist nicht der Veranstalter der jeweiligen Tour, sondern nur Vermittler.
Nach der Absage des EasterHeggs werden wir sämtliche schon bezahlte Tickets zurückerstatten. Bitte gebt uns ein paar Tage Zeit, um die Überweisungen zu regeln.
Start und Ende aller Touren ist auf Kampnagel. Kommt pünktlich um 11.45 zum Hackertours-Stand, damit wir eure Tickets checken können!
Bezahlung der Tickets bitte per Überweisung aus dem Ticket-Shop. Solltet ihr ein Ticket nach dem 3. April kaufen, kommt bitte zum Hackertours-Stand und bezahlt in Bar.
Für alle Touren gibt es eine Warteliste. Wenn eure Lieblingstour schon ausgebucht ist, gibt es trotzdem noch eine Chance, über die Warteliste doch noch zum Zuge zu kommen. Außerdem habt ihr die Möglichkeit, direkt vor Beginn der Tour am Hackertours-Stand für diejenigen einzuspringen, die kurzfristig verhindert sind.
Zum Eisenbahnmuseum Lokschuppen Aumühle und zum XFEL haben wir einen Transfer mit Hilfe des Hamburger Omnibus Verein mit einem historischen Bus. Für die anderen Touren organisieren die Tourteilnehmer mit Unterstützung der Organisatoren eine Fahrt mit Bus und Bahn.
Das European XFEL und das Eisenbahnmuseum in Aumühle sind JWD und nur schlecht mit Öffis zu erreichen, deshalb haben wir einen Bus gemietet. Nach Aumühle kommt man normalerweise mit der S-Bahn, aber am Osterwochenende wird gebaut, und es gibt SEV. Von Kampnagel nach Schenefeld braucht man mit Bus und Bahn min. 1,5 Stunden. Damit die An- und Abfahrt nicht ewig dauert, haben wir uns für den eigenen Bus entschieden.
Ihr fandet die Feldbahn auf dem Camp super? Dann kommt vorbei und fahrt (nochmal) mit!
Im Eisenbahnmuseum Lokschuppen Aumühle hat der Verein Verkehrsamateure und Museumbahn e. V. Fahrzeuge aus 150 Jahren Eisenbahngeschichte rund um Hamburg gesammelt und restauriert, u. a. mehrere Generationen von Hamburger S-Bahn-Zügen.
Mit der Feldbahn geht's zu einer Rundfahrt über das Gelände und seine Exponate.
Fachkundige, ehrenamtliche Vereinsmitglieder erklären an mehreren Stationen die Geschichte der Eisenbahnfahrzeuge, der Stellwerke und Sicherungstechnik, des Gleisbaus, und vieler weiterer Aspekte.
Nach Möglichkeit zeigen wir alles in Funktion, zum selber Anfassen!
Inklusive Hin- und Rückfahrt von Kampnagel in einem historischen Bus des Hamburger Omnibus Verein.
Das kleine, aber feine Computer-Museum enthält eine Sammlung von Rechnern, Komponenten und Peripherie, die einen Teil der rasanten Entwicklung von Rechengeräten, Datenfernübertragung, Großrechnern über Personal Computer, Laptops bis hin zu Kleinstcomputern und Smartphones erfahrbar macht. Ein besonderes Augenmerk wird auf Apple-Design und die Entwicklung von Mensch-Computer-Interaktion sowie Gebrauchstauglichkeit (Usability) gelegt.
Prof. Dr. Horst Oberquelle, Universitätsprofessor a.D., leitet diese Zeitreise durch die Informatik im Computermuseum des Informatikums.
Die Tour ist barrierefrei; man kann das Museum (in C-015) über den Fahrstuhl in Haus F und den langen Kellergang unter Haus D hindurch barrierefrei erreichen.
Der Eintritt ist kostenlos, Spenden sind herzlich willkommen!
DESY zählt zu den weltweit führenden Beschleunigerzentren. Mit den DESY-Großgeräten erkunden Forscher den Mikrokosmos in seiner ganzen Vielfalt – vom Wechselspiel kleinster Elementarteilchen über das Verhalten neuartiger Nanowerkstoffe bis hin zu jenen lebenswichtigen Prozessen, die zwischen Biomolekülen ablaufen. Die Beschleuniger wie auch die Nachweisinstrumente, die DESY entwickelt und baut, sind einzigartige Werkzeuge für die Forschung: Sie erzeugen das stärkste Röntgenlicht der Welt, bringen Teilchen auf Rekordenergien und öffnen völlig neue Fenster ins Universum.
Nach einem Einblick in die Forschungsbereiche des DESY steigen wir hinab in den größten Teilchenbeschleuniger Deutschlands: HERA. In 30 Meter Tiefe geht es dann zum Experiment HERA-B und in den Tunnel. Anschließend werden wir noch die Experimentierhallen Max-von-Laue und Ada-Yonath des Beschleunigers PETRA III besuchen.
Hin- und Rückfahrt von Kampnagel wird per öffentlichen Verkehrsmitteln erfolgen (ca. 1 Stunde).
Kleiner, schneller, intensiver: Der European XFEL erschließt Forschungsfelder, von denen Wissenschaftler bisher nur träumten. Seine einzigartigen Röntgenblitze eröffnen neue Möglichkeiten für viele Bereiche der Forschung. Mit ihnen lassen sich atomare Details von Viren und Zellen entschlüsseln, dreidimensionale Aufnahmen aus dem Nanokosmos machen, chemische Reaktionen filmen und Vorgänge wie die im Inneren von Planeten untersuchen.
Am European XFEL können internationale Forschergruppen komplexe Experimentierstationen nutzen, um für einige Tage oder Wochen ihre Experimente durchzuführen.
Die Teilnehmer lernen zunächst in einem Vortrag die Funktionsweise und die Forschungsmöglichkeiten des XFEL kennen. Danach geht es fünf Stockwerke in den Untergrund in die Experimentierhalle, in der die Forscher die Röntgenstrahlen in ihren Versuchsaufbauten nutzen.
XFEL arbeitet 24 Stunden am Tag. Die konkreten Möglichkeiten, Experimente im Detail zu sehen, hängen vom aktuellen Forschungsbetrieb ab. Ein Besuch des Beschleunigertunnels ist wahrscheinlich nicht möglich, weil der Beschleuniger am 12.4. laut Plan in Betrieb ist.
Inklusive Hin- und Rückfahrt von Kampnagel in einem historischen Bus des Hamburger Omnibus Verein.
Ab S-Bahn Veddel ca. 20 Min. Fußweg zum Hansahafen, vorbei an Kränen die u. a. von Kampnagel gebaut wurden.
Das Schiff war ziemlich Reparatur bedürftig und ist nach langer Arbeit, diversen Reparaturen und Verschönerungen wieder mit Klasse in Fahrt.
Schiffsbesichtigung mit Seefrauengarn:
Der Eintritt ist kostenlos, Spenden sind willkommen!
Ab S-Bahn Veddel ca. 20 Min. Fußweg zum Hansahafen, vorbei an Kränen die u. a. von Kampnagel gebaut wurden.
Das Schiff war ziemlich Reparatur bedürftig und ist nach langer Arbeit, diversen Reparaturen und Verschönerungen wieder mit Klasse in Fahrt.
Der Eintritt ist kostenlos, Spenden sind willkommen!